Raspberry Pi mit Internetradio und Airplay

Hier der einige Tipps zum Aufbau eines Raspberry Pis ohns Monitor, Tastatur und Maus mit den Fähigkeiten remote eine Oberfläche bereit zu stellen, Internetradio wieder zu geben und als Airplay Station zu dienen. Achso und nebneher noch einen Webserver (LAMP) laufen lassen.

Was braucht man? Raspberry Pi, Stromversorgung dazu, WLAN-Stick, USB-Soundkarte (der Soundausgang am Raspi taugt nicht).

Raspberry für VNC einrichten, WLAN und Sound USB Stick.

MDP installieren: Internetradio (etliche gute hints) und hier. Kleine Hürden hier: Eirkennen der USB-Soundkarte und Lautstärkeeinstellung derselben, da muss man ein wenig nachlesen. Ausprobieren per von MDP über SSH oder VNC.

Shairport (Airport client) installieren: Gute Anleitung hier und hier. Ich hatte Probleme ein Perl-Modul nach zu rüsten. Die Lösung dazu findet man hier. (Problem: “Warning: Cannot install NET::SDP, don’t know what it is.”. Lösung:

sudo cpan
install NJH/Net-SDP-0.07.tar.gz
exit

Das Internetradio kann man perfekt mit der App MPoD fernsteuern. Airplay ist ja sowieso an Bord.

iLOE for iPad, work in progress ….

A pre alpha screenshot

Hard working on iLOE for iPad (OpenStreetMap editor for iPad). A little bit tired, finding out that it just takes time (and energy) to implement one usecase after the other.  Lost a few hours last night, just to find out that sending data with “DELETE” isn’t supported on most REST frameworks. (See here). Found a workaround today.

Pushing hard, cause I’ll visit a nearly (OpenStreetMap) unmapped area this week, so that’ll be perfect to give a test (and map) to the early alpha version. So what is finished by now? Having different (and switching) maps as background. Switching between official and test OSM server. Of cause login for both servers. Downloading nodes and ways. Adding, editing, moving and deleting nodes. Upload nodes to server. Changing markers on map. What’s open? Now it is all about ways: Creating, deleting ways; adding, sorting and deleting nodes. And, …, a lot of fixing. Stay tuned.

[Update: Just found out that there is a bug with core data: If you got ordered “To-many relations”, xcode creates NSOrderedSets for them. Problem is the created methods won’t work. What can one do? Implement all the stuff yourself. So copy the OrderedSet to a MutualOrderedSet. Do whatever. Pack the new Set to the persistance class and save. (see here)

For all of you wondering what I was writing about: I’m working on a tool to help OpenStreetMap to give Google Maps, Apple Maps and Microsoft Bing a little bit competition.

iOS: MKNetworkKit send XML (simple, easy, fast)

Maybe this is what you’re looking for: Easy sending some XML with MKNetworkKit.

This works for me:
MKNetworkOperation *op = [self operationWithPath:@”api/0.6/changeset/create” params: nil httpMethod:@”PUT”];
[op setCustomPostDataEncodingHandler: ^NSString *(NSDictionary *aD){return @”Put your XML here“;} forType:@”text/xml”];

That’s it

Die Pebble, Test und Tipps

Nachdem ich letztens die Pebble vom Zoll in Garching (Münchner, oder zumindest ein Teil der Münchner dürfen dazu ins Umland fahren) abgeholt habe, hier ein kurzes Pebble Review. Getestet mit iOS 6 auf einem iPhone5

Installation: Problemlos, 9/10
Design Gehäuse: Mein Geschmack ist es nicht. Zuviel (alles?) Plastik. Aber ok, 5/10
Viel wichtiger, Funktion(en):
Grundfunktionen: SMS, iMessage, Anrufanzeige (Bug bei Namen mit length > 20 wird nur die Nr angezeigt), auser dem Bug: Einwandfrei 8/10. Musikfernsteuern: Titelanzeige, vor, zurück: Perfekt! Lautstärke wäre noch gut. Aber dafür fehlen schlichtweg weitere Tasten.
Erweiterte Funktionen: Mail funktioniert nur eine Weile. Die App. Lauert im Hintergrund auf Mails’ die sie aus dem Benachrichtigungsbildschirm abgreift. Das funktioniert eine Weile, aber irgendwann, scheinbar, räumt das OS im Hintergrund auf, dann geht die Verbindung verloren und kann nur manuell pro Mail Account wieder hergestellt werden (Notifications ein/aus). Allerdings bei mir auch nicht wirklich reproduzierbar. Schaut derzeit nach Voodoo aus …. warten wir mal auf ein Update. Seit ein paar Tagen steht jetzt endlich das erste Watch-SDK bereit und schon stehen die ersten Apps und vor allem inzwischen Dutzende Uhren/Zifferblätter zum Download bereit. Was noch aussteht ist das SDK auf iPhone (oder Android) Seite um eigene Informationen aus der eigenen App an die Pebble zu senden. Noch 2 Tipps zum Instalieren: Seiten der Watchface hier oder hier im iPhone Browser aufrufen, dort aussuchen. ->Download, damit startet die Pebble App die die neue App installiert. Uhren finden sich beim Durchblättern der Uhren, Apps jedoch im Menu der Pebble.

Achso was möchte ich eigentlich damit noch machen? Ein Mini-Navi, welches mindestens die richtige Richtung und Abstand zum Ziel anzeigt. Natürlich mit OSM (OpenStreetMap).

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Nützliche Siri Fragen (deutsch)

Einige nützliche Siri Anweisungen:

  • Wo ist die nächste Tankstelle (McDonalds, ..)
  • Wann ist Sonnenuntergang
  • Spiel Filmname oder Musik oder Interpret oder App
  • Email an Name
  • Habe ich eine Email von Name (nur neue)
  • Nachricht an Name
  • Habe ich eine Nachricht (nur neue)
  • Habe ich Emails?
  • SMS an Name
  • Suche wikipedia München
  • Erstelle ein Meeting 9 Uhr
  • Wecke mich morgen um 8 Uhr
  • Check Mails
  • Ich muss mal
  • Wann hat Name Geburtstag
  • Wo wohnt Name

Lustiges:

  • Erzähl mir eine Geschichte
  • Wann wird’s mal wieder Sommer?

iWatch, the next big thing? [update]

Update:

Habe jetzt einen link gefunden, indem das Thema Smartwatch extrem gut durchdacht beschrieben wird: Hier.

Kurzfassung:

Da Apple seit dem iPhone 4S konsequent Bluetooth 4 in die mobilen Geräte baut, halte ich eine “iWatch” (die zusammen mit einem iPhone funktioniert) für möglich.

Langfassung:

Vorhin hatte mich ein Kollege angepingt, mit meiner Voraussage für eine “SmartWatch” von Apple hätte ich einen guten Riecher gehabt. Die IT-News von heute sind voll davon. Hätte ich das früher gepostet, vielleicht wäre ich ja noch Analyst geworden.

So richtig neu ist das Konzept ja nicht (Wikipedia, Pebble, I’m watch). Warum glaube ich, dass die Zeit dafür reif ist? Es ist ähnlich wie beim iPhone (und eigentlich allen technischen Erfindungen). Nicht dass die Idee auf einmal vom Himmel fällt. Es müssen einfach einige technische Entwicklungen zusammen kommen, damit ein neues technisches Produkt reif ist. Und dann muss noch einer ein Produkt daraus zusammenbacken was für Menschen einleuchtend benutzbar (und bezahlbar) ist. Beim iPhone mussten z.B. folgendene Komponenten zusammen kommen: Stromsparender kleiner Prozessor, (kapazitiver) Touchscreen,  Lithium Ionen Akku und vor allem: Flächendeckendes drahtloses Internet. Jetzt noch ein schickes OS mit “Multi Touch” und fertig war das SmartPhone.

Die technischen Hürden sind nicht mehr zu hoch

Welche technischen Hürden sind für eine Smartwatch zu nehmen? Ein stromsparendes Display sparsamen Prozessor; vor allem aber eine stromsparende Datenübertragung. Ist jemanden aufgefallen, dass Apple konsequent auf Bluetooth 4 setzt? Was ist m.E. der größte Vorteil von Bluetooth 4? Es ist stromsparend. Und damit ist es möglich eine dauerhafte Verbindung zwischen der Uhr und dem Host Smartphone aufzubauen. Dauerhaft? Naja mal schauen. Die Pebble (auf die ich immer noch warte), möchte eine Woche mit einer Akkuladung laufen. Immerhin. Die technischen Hürden sollten also zu nehmen sein, mit der Voraussetzung ein Smartphone als Host und Datenquelle dabei zu haben. Das biegsame Glas, welches in den gegenwärtigen Artikeln immer erwähnt wird? Keine Ahnung, eine funktionierende Datenübertragung ist wichtiger.

Aber was sind denn eigentlich die Usecases?

SmartWatch? Brauch ich nicht. Ja, ja. Wie immer. Kein Mensch braucht einen PC, Email, Internet, Mobiltelefon oder gar eine Smartphone. Alles schon mal gehört. Ich kann ja auf mein Smartphone schauen wenn ich wissen will: Wer angerufen hat, wann die UBahn fährt, wann der nächste Termin ist, wer schon wieder was auf Facebook gepostet hat oder wo ich eigentlich bin und hin muss. Ja das kann man machen, wenn man das Smartphone immer rauskramen will.(OK, es gibt Leute, die es gar nicht erst wegstecken). Man kann aber auch alternativ kurz auf die SmartWatch schauen, die diese Info gibt. Sehr praktisch in Meetings (oder Unterricht für die jüngeren), öffentlichen Veranstaltungen in denen man ungeteilte Aufmerksamkeit heucheln möchte und immer dann wenn man eben nicht das Smartphone zücken oder vor sich her tragen möchte.

Braucht das jemand? Nö. Will das jemand und kommt es wirklich? Wir werden sehen …

PS: Übrigens unterstützen alle Apple Produkte seit dem iPhone 4S aber nur 2 Androids Bluetooth 4 (Motorola RAZR und NEC Casio MediaS).

2. PS: Die Absage von Nike an Android Apps (FuelBand) ist m.E. nur der fehlenden Bluetooth 4 Unterstützung  geschuldet. So einfach ist das.

Apple TV 3 – watchever.de

Durch ein günstiges Angebot habe ich jetzt mein Apple TV 2 durch ein Apple TV 3 ersetzt. Was ein Unterschied. Ich bin mir nicht ganz sicher an woran es liegt: Die 1080er Auflösung, das WLan mit 5 GHz oder eben der neuen Hardware und dem besseren Zusammenspiel mit dem TV. Vorher vorhandene Ruckler bei Schwenks sind weg. HD und Fotos kommen super rüber. Und zufällig wurde das Angebot jetzt um ein deutsches “Netflix” ergänzt. Wie praktisch, und unten mehr dazu.

Wie meistens im Apple Universum, war die Einrichtung ein Klacks: Einfacher geht’s fast nicht. Wlan Passwort und Freigabe, fertig. Das Streamen von iTunes oder dem iPad: Einwandfrei.

Kosten: Eigentlich wolte ich mir ja ein Raspberry Board zulegen, auch um etwas damit zu experimentieren. In diesem Usecase, jedoch, schafft es Apple (fast) günstiger zu sein als ein Selberbau. Für den raspberry wären ca. 70,00 € fällig gewesen (40,00 + 10,00 Gehäuse + 10,00 Netzteil + 10,00 WLAN-Adapter). Das Apple TV im Angebot für 88,00 €, und 10 min nach dem Auspacken schon im Betrieb. Schauen wir uns mal den Stromverbrauch an: Für den Raspberry wird empfohlen auf jeden Fall ein Netzteil mit Strom > USB (= 0,5 A) zu besorgen. Das Apple TV kommt laut diverser Messungen im Betrieb mit 1W aus. Im Standby mit handelsüblichen Messgeräten nicht mehr zu messen. Fazit: Wer mit dem Apple-Universum zufrieden ist, findet derzeit keine günstigere oder bessere Hardware als Heimmediencenter. Sammler umfangreicher Mediensammler in allen verbreiteten Formaten müssen konvertieren oder greifen besser zu anderen Lösungen, oder dem Jailbreak (siehe PS).

Watchever.de: Ganz neu in Deutschland auf dem Markt.Für eine Flatrate von knapp 9€/Monat darf man mit bis zu 5 Geräten auf ihr Angebot zugreifen. Das Angebot ist noch etwas bescheiden, gleichwohl für uns, vor allem mit Kindern, ausreichend (Haben bisher viel aus der Bücherei geholt). Einige schöne alte Sachen, ohne Werbung und viel zusätzlich mit Originalton. Trotzdem noch mit der Hoffnung auf Verbesserung. Technisch, bisher: Läuft gut auf ATV und iPad. Macht geräteunabhängig weiter wo es aufgehört hat: Klappt. Offline schauen (d.h. sich Filme für Urlaub oder Ferien) runterladen teste ich noch. Der erste Monat ist kostenlos, die nächsten zwei mit Code “bildmovie” zum halben Preis (Nachteil: Registrierung bei Bild notwendig). Fazit bisher: Vor allem für iOS Besitzer lohnend, die keine Lust haben sich Filme von irgendwoher zu ziehen. Wenn sie jetzt noch aktuelle Filme hätten, wegen mir auch mit Aufschlag, wäre das jetzt perfekt und könnte die leidige Copyright-Klau-Diskussion aus meiner Sicht beenden.

Ein paar Beispiele aus dem Angebot: “Es war einmal …”, “Wickie”, “Heidi”, “The Big Bang …”

Update 1.4.2013: Durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad treten jetzt vermehrt Unterbrechungen bei der Übertragung auf. Ich hoffe die watchever Macher lösen die Probleme alsbald. Offline schauen habe ich auch getestet, hatte einige merkwürdige Effekte. Im Prinzip ging es aber. Einen Raspberry Pi habe ich jetzt auch, wirklich schön. Allerdings nutzen wir immer noch verstärkt das Apple TV, es ist einfach noch einfacher in der Bedienung.

Update 15.12,2013: Watchever hat sein Angebot inzwischen merklich ausgebaut. Insbesondere was Kinderfilme angeht. Auch etliche Disneyfilme sind jetzt in der Auswahl. Übertragungsunterbrechungen sind selten geworden. Alles in allem bin ich mit dem Angebot und Preis-/ Leistungsverhältnis zufrieden.

PS: Witzig übrigens, dass das ATV 2 nur noch gebraucht erhältlich, erheblich teurer ist als das 3er. Grund: Kann man jailbreaken und gibt dann zusätzliche gute Software für. Werden dann fast alle Film-Formate unterstützt. Die genannten Vorteilen bleiben: Klein, leicht, Stromverbrauch usw.

 

iLOE quo vadis?

As people ask for feature requests for iLOE, I thaught it might be a good idea to write a few words about the road map.
By now there are so many changes in xcode and in a lot of libraries, that it would take a very long time just to make a small update to iLOE. So I decided to start a whole new design.
To motivate me on this long way I decided to take smaller steps and have a few targets on this way. The first thing was to create iLOC and publish it in the app store. Up to date with the newest xcode, most important with the newest map framework (and different maps !) and last not least a social network (facebook) interface, i have some of the building blocks for the next level:
iLOE for iPad. Long asked for, work has started. It will be a long way, but work is getting on. Once it will be finished, most of the code for the then new iLOE for iPhone will be in there. So it will be the starting of a whole new iLOE.
But when will iLOE for iPAD be finished? Target is to finish this year. So stay tuned.
Greetings and happy mapping,
Johannes