Die Pebble, Test und Tipps

Nachdem ich letztens die Pebble vom Zoll in Garching (Münchner, oder zumindest ein Teil der Münchner dürfen dazu ins Umland fahren) abgeholt habe, hier ein kurzes Pebble Review. Getestet mit iOS 6 auf einem iPhone5

Installation: Problemlos, 9/10
Design Gehäuse: Mein Geschmack ist es nicht. Zuviel (alles?) Plastik. Aber ok, 5/10
Viel wichtiger, Funktion(en):
Grundfunktionen: SMS, iMessage, Anrufanzeige (Bug bei Namen mit length > 20 wird nur die Nr angezeigt), auser dem Bug: Einwandfrei 8/10. Musikfernsteuern: Titelanzeige, vor, zurück: Perfekt! Lautstärke wäre noch gut. Aber dafür fehlen schlichtweg weitere Tasten.
Erweiterte Funktionen: Mail funktioniert nur eine Weile. Die App. Lauert im Hintergrund auf Mails’ die sie aus dem Benachrichtigungsbildschirm abgreift. Das funktioniert eine Weile, aber irgendwann, scheinbar, räumt das OS im Hintergrund auf, dann geht die Verbindung verloren und kann nur manuell pro Mail Account wieder hergestellt werden (Notifications ein/aus). Allerdings bei mir auch nicht wirklich reproduzierbar. Schaut derzeit nach Voodoo aus …. warten wir mal auf ein Update. Seit ein paar Tagen steht jetzt endlich das erste Watch-SDK bereit und schon stehen die ersten Apps und vor allem inzwischen Dutzende Uhren/Zifferblätter zum Download bereit. Was noch aussteht ist das SDK auf iPhone (oder Android) Seite um eigene Informationen aus der eigenen App an die Pebble zu senden. Noch 2 Tipps zum Instalieren: Seiten der Watchface hier oder hier im iPhone Browser aufrufen, dort aussuchen. ->Download, damit startet die Pebble App die die neue App installiert. Uhren finden sich beim Durchblättern der Uhren, Apps jedoch im Menu der Pebble.

Achso was möchte ich eigentlich damit noch machen? Ein Mini-Navi, welches mindestens die richtige Richtung und Abstand zum Ziel anzeigt. Natürlich mit OSM (OpenStreetMap).

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